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Anzahl Spieler
Für 2 bis 4 Spieler
ab 14 Jahre
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Spieldauer
Ca. 45 bis 60 Minuten
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Bild
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Wer kennt ihn nicht, den gefährlichsten Saurier der Urzeit, Tyrannosaurus Rex! Riesige und starke Tiere waren das. Und trotzdem sind sie ausgestorben, fielen sie den Mechanismen der Evolution zum Opfer. Wie mag das zugegangen sein? Das vorliegende Spiel kann zwar diese Frage nicht wissenschaftlich beantworten, aber es versucht auf spielerischer Basis die Mechanismen der Evolution einzufangen.
Jeder Spieler wählt für sich Tierkarten aus, z.B. den "Wutegel" oder das "lausige Lungerhuhn", legt diese auf den Spielplan und kennzeichnet diese mit seinem Markierstein. Das symbolisiert das Auftauchen neuer Tiergattungen auf der Erde. Diese Tiere sind nun den Umweltbedingungen auf der Erde ausgesetzt. Die aktuellen Lebensbedingungen werden durch Symbolchips ausgedrückt, die auf der Umweltkarte liegen. Jeder Spieler kann diese Bedingungen verändern mit Hilfe eigener Chips. Damit verbessert er die Chancen seiner Tierkarten für das weitere Spiel. Nach den Umweltveränderungen kommt es zum erbitterten Überlebenskampf. Ein Tier ist dabei umso stärker, je mehr es an die aktuellen Lebensbedingungen angepaßt ist. Der Kampf wird mit den Würfeln ausgetragen. Unterlegene Tiere scheiden aus. Die siegreichen Tiere werden stärker, schreiten in der Entwicklung fort und bringen den "Besitzern" Punkte. Je länger sich ein Tier auf der Erde halten kann, umso mehr Punkte kann ein Spieler damit sammeln.
Sieger ist der Spieler, der am Ende die meisten Punkte aufweisen kann. Welche Tiere sich im Überlebenskampf durchsetzen hängt vom taktischen Geschick der Spieler und natürlich vom Würfelglück ab. Zu Beginn des Spiels haben alle Tiere die gleiche Chance, doch oft genug erwischt es auch die vermeintlich stark gewordenen Tiere. Zur Freude der Mitspieler, die das mit einem genüßlichen "Ex!" vermerken. Dieser Ausruf verhalf auch dem Spiel zu seinem Namen.
Vielen Dank an Moskito für das Rezensionsexemplar!
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